In der Zeit zwischen 1949 - 1975 waren viele gehörlosen Kinder in Heimen unterbracht. Denn es gab nur wenige Gehörlosenschulen in Deutschland und viele gehörlose Kinder mussten weite Wege fahren, um die Schule zu besuchen. Deshalb gibt es Heime, damit die Kinder dort schlafen können und nach Hause durften die Kinder nur in den Ferien fahren. Viele Erzieher*innen waren damals sehr "streng". Doch was bedeutet "streng" genau? Viele gehörlose Kinder haben sehr viele Gewalterfahrungen erlebt, körperlich, psychisch sowie religiöse. "Sehen statt Hören" hat einen Filmbeitrag mit den Gewalterfahrungen der ehemaligen Heimkindern gedreht und dieses können Sie unten anschauen:
1. Teil - Erfahrungsberichte
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2. Teil - Experteninterview mit Dr. Richter
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Sammlung
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